Magister Buch

Friedrich Adolph Fürchtegott Buch 1779 – 1848

eine Eigenbiographie um 1833 geschrieben im Zusammenhang einer von ihm erarbeiteten Aufstellung aller Prettiner Pfarrer seit der Zeit der Reformation. Diese Aufstellung endet an der 29. Stelle mit seiner eigenen Lebensgeschichte. Oberpfarrer Leisegang übernimmt in seiner Prettiner Chronik diese Aufstellung, ergänzt sie und sie wird von den nachfolgenden Pfarrern sporadisch bis fast in die Gegenwart fortgeführt. Im folgenden können sie Auszüge aus dieser Eigenbiographie lesen: 

„(Der) Verfasser dieser Nachrichten, ward bereits …. im J.(Jahr) 1827 von E. B. Königl. Regierung hierher als Oberpfarrer designiert und votiert, allein seine damaligen Amtsverhältnisse banden ihn noch an seiner Stadtgemeinde, so daß er diesem Rufe dankbar nicht … folgen konnte.
Ich bin zu Memleben einem Dorf in der Grafschaft Beichlingen b. Colleda (Kölleda) in Thüringen, im Jahre 1779 den 26 ten November geboren. Mein Vater, Johann Adolph, war daselbst Cantor und Schullehrer, meine Mutter, Margar. Elisabeth, geb. Schmidt, aus Etzleben gebürtig. Der Dank für die treue und sorgfältige Erziehung, die ich, nebst 5 jüngere Geschwister gemacht, ist immer, seit ich den Wert menschlicher Güter beurteilen kann, von mir in seiner ganzen Stärke empfunden worden und wird ewig unauslöschlich in mir bleiben. Was meine erste literarische Bildung betrifft, so fachte mein theurer Vater durch seine eigenen, weisen Lehren, durch seine kenntnisreiche Unterredungen, und durch das Beispiel einen unermütlichen Arbeitsamkeit, bald den Trieb der Wißbegierde und den Geist des Fleisches in mir an, doch nicht allein in mir, sondern auch in mehreren Söhnen der Dorfbewohner. Einige, 20 an der Zahl bezogen während seiner Unterrichtung, daselbst; (späterhin 1801 wurde er als erster Lehrer nach Leubingen in derselben Grafschaft berufen und mit einer Ehrenmedaille geziert) höheren und gelehrte Schulen, und bildeten sich daselbst aus für Schul, Pfarrer oder Civilämter als ehrenwerte Männer.
Im 9ten Lebensjahr wurde ich in das Gräfliches … Knaben Institut zu Schloßbeichlingen aufgenommen und verlebte daselbst 4 ½ Jahre. Für eine wissenschaftliche Fortbildung war unter den gütigen Lehrer … wenig zu gewinnen…. Im Jahr 1795 bezog ich die Domschule zu Naumburg. Der Leiter Lobick, der im Greisenalter da stand, wirkte nach Kräften gegen den sinkenden Flor der Schule an. Ihn unterstützten der Louritor Braun und Quintus Weinr.(?) und der Inspektor der Domprediger M. Förster. Diese Männer schenkten mir ihr Wohlwollen und erwirkten für mich (Unterhalt), da mein guter Vater zu meiner Substitung nur dürftige Erhaltungsmittel dar reichen konnte. Hinzu kam, daß zwei Brüder mit mir die Schule frequentierten und unser Bedarf (nicht) reichte. Durch Privatstunden erhielten wir Tisch und Geldmittel in Bürgerfamilien, um unser Studium fort zusetzen und unsere literarischen und körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Im Jahr 1800 verließ ich nach einer öffentlichen Valentation Naumburg mit herzigen Dankesgefühl gegen viele Wohltäter daselbst und bezog die Universität Leipzig mit der gläubigen Zuversicht, …., mich für das Predigtamt aus zu bilden. Künzel, Bock, Platum, Rosenmüller jun. et sen. Keil, Herrmann wurden meine Lehrer... Auch besuchte ich die Vorlesungen, Wolfs, Buschers, Sedlitz, dessen Formalatum ich im 2ten Jahr erhielt. Da ich auch hier von meinen Eltern kaum Unterstützung erhalten konnte, so suchte ich Gelegenheit, durch Privatstunden mir einen Teil meines Unterhaltes in Leipzig zu erwirken. Es ward mir fraglich bisweilen schwer, tägl. 2 – 3 Stunden auf Privatunterricht zu wenden, und dabei auch noch 4. oder 5 Kollegia zu hören. Im 3ten Jahr ward mir eine Lehrmeisterstelle angetragen, die ich auch anzunehmen geneigt war, als mir die Fr. Gräfin v. Werthern, eine alte Gönnerin meines Vaters den Rath ertheilte, die erledigte Lehrerstelle bei ihrem Schwager, dem K.S. Geheimrath Freiher v. Ende zu Dresden anzunehmen. Ich willigte ein und übernahm die Erziehung des einzigen Sohnes Otto dieser Familie. Im Juny 1803 ging ich in meinem neuen Beruf ab, und erlangte bald die Liebe und das Vertrauen der Eltern und des Zöglings. Zu Michaelis des Jahres (1803) wurde ich nach dem gut bestandenen Examen in die Zahl der Kandidaten des Predigtamtes aufgenommen und trat fortan in das Neustädter Prediger Kollegium mit ein. Meinen Vater verlor ich zu dieser Zeit durch einen grausamen Tod und meine Mutter ward hierdurch in einen höchst betrübten Zustand und nebst 4 Geschwistern versetzt. Ich that, was ich als Bruder für meine Brüder thun konnte.
In den 5 Jahren, die ich in Dresden größtenteils verlebte, in den Sommermonaten besuchten wir die Bäder zu Töplitz, Karlsbad, Eger, und die Landgüter, habe ich viel Gelegenheit und Aufmunterung zur Erholung heilsame Kenntnisse gefunden, so viel Freuden der Freundschaft unentgeltlich in der Familie des Hoffuttermarschalls Zenner genossen, daß ich mich immer noch mit Vergnügen an diese Zeiten erinnere.
Im Jahr 1809 erhielt ich den Ruf als Pfarrer nach Dermsdorf in die Echav. Weissensee in Thüringen. Auf der Reise zur Probepredigt überfiel mich in Lützen eine Brustentzündung (Lungenentzündung). Vierzehn Tage lang kämpfte ich mit der lebensgefährliche Krankheit.
An Körperkraft ganz erschöpft verließ ich Lützen… Dom. Quasimodrg. legte ich meine Probepredigt … ab zu Dermsdorf. Mein krankhaftes Aussehen noch machte auf die Gemeinde kein frohes und vertrauungsvollen Eindruck, wie ich wahrnehmen konnte. Auf der Rückreise nach Dresden erholte ich mich völlig wieder und Festo Trinit. hielt ich meine Auszugspredigt unter rührenden Zeichen von Entgegenkommen und Liebe. Sie näherten sich mir mit der Erklärung, daß sie mein Pfarrguth von 2 Hufen in Bearbeitung unentgeldlich nehmen wollten, mir meinen Zutritt zu erlauben, da ich noch unverheiratet sei. Dankbar nahm ich einstweilen dieses wohlwollende Anbieten an, und begann mein Amt mit erhöhten Kindeseifer. … Im Jahr 1812 starb der Oberpfarrer Müller zu Cölleda. Die dortige Commune ersuchte mich, das vakant werdende Diakonat anzunehmen mit der Zusicherung, wenn ich einwillige, so wolle sie an E.K.G. Consuß in Dresden ihr Bittgesuch abgehen lassen, … dasselbe meine Wahl bestätigen, mir noch Zulage und eine neue Amtswohnung zuweisen und zugestehen.
Am 11ten August 1812 hielt ich meine Auszugspredigt daselbst. Um die Besoldungszulage der Gemeinde nicht ohne Gegendienste zu genießen, übernahm ich 4. Stunden Unterricht bei der Schuljugend, welche eine höhere, vollbürgerliche Kenntnis erlangen wünscht, … Die Jahre des Freiheitskampfes brauste auch über unsere Gemeinde stürmisch…. Die Sterblichkeit ward sehr groß. Mancher Kollege und Oberpfarrer M. Unger und zum Schluß ich selbst wurde befallen vom Nervenfieber. …Die Leibes- oder Körperkraft hatte ich wieder(?) obschon langsam, daß ich 3 Monate fühlte ich mich so weit stark und fähig, die Kirche und Kanzel zu betreten. Eine Schwäche der Brust und des Unterleibes blieb zurück und konnte mit ärztlicher Kunst nicht beseitigt werden. "

"Auf Anraten und Ermahnung meines Arztes entschloß ich mich, eine Ehegattin zu suchen die Leid und Freud teilt. Ich fand im Jahr 1815 in der 3ten Tochter des Königl. Sächs. Ritt- und Quartiermeister im Husarenregiment H. Schiefer – Sidonie eine liebende, treue Lebensgefährtin und am 15ten Jun. (Am Schlachttage der… Schlacht bei Waterloo) empfing der Bund unseres Lebens die kirchliche Weihe und den göttlichen Segen. Fünf Töchter und einen Sohn schenkte uns Gott im Liebesbunde, den Sohn und 2. Töchter nahm er uns aber wieder in der hoffnungsvollsten Lebensblüte.
Um mein Unterleib, d. Brustleiden zu mildern, besuchte ich ein Mineralbad.
"Im Jahr 1819 sollte ich … versetzt werden als Pastor, doch da im Juny mein College, der Oberpfarrer M. Unger starb und meine (Gemeinde) mich bat, dessen Amt zu übernehmem und mir ….(eine) Gehaltszulage aus der Communalkasse … an Geld, Holz v. Wirtschaftsgeh. Zusicherte,… so ersuchte ich Ew. Regierung zu Merseburg mich in der Gemeinde fromm fort wirken zu lassen. Das Oberpfarramt ward mir offeriert. Ich wandt mit Liebe der Kirche und besonders der Schule mit Sorgfalt zu. Diese ward neu organisiert, 1 Lehrer od. 2 Hülfslehrer angestellt."
"Im Jahr 1827 hatte Ew. Regierung die Absicht mir das hiesige Pfarramt zu verleihen, inzwischen traten einige Verhältnisse zwischen mir und dem Freih. H. von Werthern, Lehrer von Cölleda, ein, die mich nun im Amt Cölleda brauchen. Im Jahr 1830 erhielt ich abermals, nach Absterben des Oberpfarrers M. Nauck, den Ruf hierher. Jetzt glaubte ich denselben folgen müssen. Dom. XVIII. p. Trinit. hielt ich hier eine Probepredigt, Dom. 20. p. Trinitates mit wehmutsvollen Herzen meine Abschiedspredigt zu Cölleda. …"

"Am 2 ten November zog ich mit meiner Familie mit schweren Herzen hier hin. Die Bürgerschaft hatte mich Tage vorher erwartet und war mir im fröhlichen Zuge entgegen gekommen ohne mich empfangen zu können. Da am nächstfolgenden Sonntage der Markt anfiel, so hatte ich Dom. 24. p. Trinitates meine Anzugspredigt mir hohen Erwartungen und kindlichen Hoffnungen, daß Er, der mich in diese Gemeinde nach Seinem wunderbaren Rath berufen hatte, mich mit Kraft aus Seiner Gnadenfülle rüsten wird,…."

"Im Jahre 1833 wurde, nach Versetzung des bisherigen Anstaltsgeistlichen zu Lichtenburg nach Wahrenbrück, …(die) Seelsorger … v. S. K. Lg. Regierung zur Verwaltung übertragen. Mit schweren Herzen gab ich meine Einwilligung…Denn bei diesen unglücklichen Sträflingen den Obliegenheiten eines Seelsorgers ganz zu genügen, erkenne ich für eine heilige hohe Aufgabe, zumal unter den damaligen Orts- und Personalverhältnissen! Im Vertrauen auf Gottes Gnade und Hilfe gab ich dem H. Präsidenten und nochmal Minister v. Rochow im September meine Zustimmung, wenn die Verwaltung nicht über 6 Monate hinaus gefordert werde. Inzwischen werde sich ein tüchtiger Geistlicher … auffinden lassen, und ich das Amt wieder in die Hände mit ans Herz legen konnte. Zur Unterstützung erbat ich mir auch den Landesminister H. Marr, um ihn den Kathech. Religonsunterricht, Betstunden, und auch Predikten, und Andachtsübungen auf den Kranken übertragen zu können. Bei meinem Doppelamte blieb mir diese Bitte verzeilich, wenn ich anders die spezielle Seel-sorge nicht hinteransetzen und Zeit für …, für die Führung der Personalacta, (zu)gewinnen …. Wohlwollend wurde mein Gesuch aufgenommen, und mit dem November übernahm ich das neue, schwierige Amt. Die hiesige Gemeinde zeigte mir, zu meiner Betrübnis, nur eigensinnige Motive, … und erschwerte mir durch unwürdige Urtheile die ersten Schritte in den geöffneten, neu gesuchten Wirkungskreis.
Im Juini 1834 übertrug E. K. Provinziale Consistorium mir auch noch die Funktion eines Militär Geistlichen bei hiesiger Garnison. Im Orte ward ich zum bleibenden Garnisonprediger ernannt.
Die täglich sich mir verstärkende Überzeugung, daß ich die Strafanstalt, das nicht zu leisten vermochte, was einen gewissenhaften Geistlichen leistet, … bewog mich, da ich bereits ein vergangenes Jahr hindurch das Amt mit verwaltet hatte, bei der E.G. Ministerie und Hochlöbliche Regierung, um Entbindung von denselben ehrerbietig zu bitten.
664 Seelen – gefallene Seelen – bedürfen eines immer nahestehenden Helfer und Führers. Endemisch herrschte in diesen Jahre die Ruhe unter den Züchtlingen. Auf der männlichen Krankenstube befanden sich 3 Monate hindurch 70 Kranke durchschnittlich gerechnet. Die Körperkraft wollte nicht ausdauernd des Geistes Kraft und Wille und Wirken unterstützen und fördern. Im Dezember 1834 erst, sah ich meinen Wunsch erhört in der erfolgten Berufung des bisherigen Pfarrers zu Brachwitz bei Halle, Herr Simroth, der in diesen Monat noch seinen Einzug hielt und mit einem evangelischen Eifer das Amt übernahm."
"Im Jahre 1835 unternahm ich im Juli eine Reise auf dem Dampfschiff über Lübeck nach Rußland, und verlebte 6 Wochen lang in der nordischen Kaiserstadt St. Petersburg. ….
Im Mai 1838 übertrug E. K. Regierung mir die Verwaltung der bisherigen Jessener Superintendentenamt. …"

Im Februar d.J. (1840) ersuchte ich E.K. Regierung, gestützt auch auf das Zeugnis des D. Grub, meines Hausarztes, mich von der definitiven Übertragung und Verwaltung als Eptonrats wegen meiner geschwächten Gesundheit zu entbinden: Doch (?) dieselbe wie auch E. (?) Konsistorium erteilten mir hierauf einen so ermutigten und ehrenden Bescheid, daß ich es als einer höheren Gottesruf erkannte, mich der schweren Verwaltung als Epforrentamtes mit best nötiglichsten Kräfte so lange noch zu unterziehen, bis die Stimme ertönt, es ist genug. ….
Am 26ten Juni vernahm ich von unseren hochverehrten Bischof D. Drasecke höchst feierlich bei einer sehr zahlreichen Kirchenversammlung in’s Epforalamt eingewiesen. Nach der Ingestitur fand eine Synode der Diakons statt, welche die heilsamste Erinnerung zurück lassen wird.
Zu gleicher Zeit wurden auch die Superintenturen zu Torgau, Herzberg v. Bischof D.Drasecke in’s Amt eingewiesen.
Wegen wiederkehrenden Brust- und Unerleibsleiden habe ich nochmals das Heilbad Ems im Juli (1841) besucht. Obschon die Badesaison mir sehr ungünstige, nasse Witterung mit sich führte, so empfand ich doch auf’s Neue mir heilsame Wirkung diese Bades auf meinen leidenden Körper. …(Ein) Gnadengeschenk, mit welchem mich Gott noch im 62. Lebensjahre (mich) erfreut hat, indem er mir im Februar d. J. noch einen Sohn unerwartet gab, dem ich wie Zacharias, den Namen Johannus erteilte.
1843 unternahm ich in Geleit meiner Frau eine Reise über Dresden, Prag und Wien um den Zustand der evangelischen Kirche in beiden letzten Städten kennen zu lernen durch eigene Anschauung und persönlicher Zusprache bei den ersten Consistrialiene. Die gewonnenen Resultate waren keineswegs erfreulich…
In dem selben Jahre veranstaltete ich eine Kirchenfeier in Hohndorf zu Ehren des dasiegen Schulmeisters Böckner, dessen 25.jähriges Dienstjubiläum heran gekommen war. Er empfing aus meinen Händen das Königliche Ehrenzeichen und 25 Taler als Ehrengeschenk v. Kgl. Hochlobl. Regierung. 
Die vom Orgelbauer Schulz in Paulinzella nun aufgeführte Orgel erhielt, nach dem von Musikdirektor Bader in Berlin vollzogene Revision in allen Teilen derselben und extra allgemeiner Zufriedenheit mit diesem schönen Kunstwerk von mir die Kirchliche Weihe.
Am 18. April 1844 vollzog ich die Amtsjubelfeier des Schullehrers Becker zu Linda in der Parochi Stolzenhain unter höchst lebenswerter Beteiligung der Gemeinde und ehrender Gegenwart des Schullehrer und vieler Pfarrer. Das Königliche Ehrenzeichen nebst einem Gnadengeschenk.

Nachtrag aus der handschriftlichen Chronik (verm. Leisegang) von 1848:

Der Begründer dieser Chronik, den Hochwürdigen und hochachtbaren Oberpfarrer in Prettin und Superintendant der Ephorie Jessen, Herr Friedrich Adolph Fürchtegott Buch entschlief in seinem Heilande gläubig und getröstet, nach langer und sehr schweren Leiden, am 29. Januar früh ¼ auf 11 Uhr 1848, alt 68. Jahre 2 Monate 2 Tage. In der Parochie wie Diöges erregte sein Heimgang die tiefste und aufrichtigste Teilnahme und sprach diese rührend aus bei dem feierlichen Leichenbegängnis am zweiten Februar. Der Pfarrer Dr. Seyter aus Herzberg (gem. Pfarrer Dr. Seydler aus Annaburg) hielt die Trauerrede am Altar.

Bernd Hopke
Annaburger Ortschronist

Quelle:
Handschrift; „Chronik von Prettin und Lichtenburg angefangen von M.F.A.F. Buch, Oberpfarrer (Magister Friedrich Adolph Fürchtegott Buch) im Jahr 1833“; von Hans-Albrecht Gäbel handschriftlich Prettin 2009; unverlegt;