Neue Lazarett

MKI – Lazarett

Das Gebäude des neuen Lazaretts entstand 1907 als letzter Militärbau des Kaiserreiches im Zusammenhang mit dem Militär-Knaben-Institutes (MKI) in Annaburg. (1871 Turnhalle; 1877/78 die als „Speisesaal“ errichtete Schlosskirche; 1881 Kaserne der Unteroffiziersvorschule; 1883 Lehrerhaus; 1884 Speisesaal; 1903 Musikschule des MKI).

Damit ging eine alte Forderung um Neubau und Vergrößerung des bisherigen „alten“ Lazaretts der Institutsleitung in Erfüllung. Der Neubau wurde in dieser Zeit nun doch benötigt, weil durch die Unteroffiziersvorschule die Anzahl der sich in „vormilitärischer Ausbildung“ befindlichen Personen am Standort Annaburg verdoppelt hatte. Bei seiner bestimmungsgemäßen Eröffnung stand es unter Leitung von Stabsarzt Dr. Meyer und hatte eine Kapazität von 48 Betten (40 Kranke und 8 Revierkranke).

Mit der Entmilitarisierung und Auflösung der Unteroffiziersvorschule und des Militär-Knaben-Erziehungsinstitut verlor es seine einstige Bestimmung eines Militärkrankenhauses. Der Sozialversicherungsträger übernahm dieses Haus nicht, sodass nach einer anderen Nutzung gesucht werden musste.

Diese fand sich als „Kyffhäuser-Waisenhaus“.

 


Kyffhäuser-Waisenhaus

1900 wurde der „Kyffhäuserbund“ unter seinem heutigen Namen gegründet und umfasste alle Generationen ehemaliger Soldaten in Deutschland. Er ging aus dem 1786 bereits gegründeten „Militärische Schützenbruderschaft“ hervor die sich nach den Einigungskriegen zum „Deutscher Reichskriegerbund“ umformierten. Er wurde zum Dachverein aller Deutschen Landes-Krieger-Verbände die auf diesem Wege im Deutschen Reich vereinigt wurden. Ab 1922 firmierte unter Deutscher Reichskriegerbund „Kyffhäuser“ gehörte dieser Bund zu den Wegbereitern des Nationalsozialismus.Dieser Bund unterhielt aber auf seine Kosten Waisenhäuser für die hinterbliebenen Kinder gefallener Kameraden. Eines dieser Waisenhäuser zog in die freigewordene Immobilie des „neuen Lazarett“ und fand zwischen den Weltkriegen hier eine schöne und zweckmäßige Heimstatt. Damals lag dieses Heim noch direkt an der Stadtgrenze, sein Grundstück grenzte an einer Wiese die vor dem bewaldeten  Tiergarten lag.

Der Kyffhäuserbund war eine „Militärische Schützenbruderschaft“ und wurde als Deutscher Reichskriegerbund 1786 gegründet. Zu diesen Kriegswaisenheimen gehörten neben Annaburg auch Römhild-Glücksburg, Canth (Schlesien), Osnabrück und Wittich (Rheinland). Diese Waisenhäuser haben sich komplett aus Spenden finanziert. (Fr. Reihs)


HeiLag-Lazarett

Die ehemals militärisch genutzten Immobilien in Annaburg wurden ab 1941 vollständig für die Errichtung eines der Wehrmacht unterstellten Kriegsgefangenenlagers, dem StaLag 4 DZ, requiriert. In Annaburg wurden die indischen Kriegsgefangenen (1941 ca. 1000 Personen) zusammengezogen um sie hier gezielt für die indische Legion unter Chandra Bose anwerben zu können. Die Inder die sich anwerben ließen, wurden in den Bereich Heimkehrerlager (Heilag) überführt. Die Heilag standen für:

Zur Entlassung vorgesehene Kriegsgefangene wurden … in Heimkehrerlagern (Heilag) zusammengefaßt, bevor sie in ihre Herkunftsländer überführt wurden.

Unsere Inder wurden nicht nach Hause entlassen sondern in die Ausbildungslager der indischen Legion. Da sich von den ca. 15.000 indischen Kriegsgefangenen rund 3.500 bereiterklärt hatten, aber anfänglich nur ca. 1.200 in den Lagern ausgebildet werden konnten, verblieben die restlichen Inder im Heilag in Annaburg. Diesem Heilag war auch das „neue Lazarett“ zugehörig, während für das StaLag das Lazarett in einer Baracke untergebracht war.    

Nach dem Ende des II. Weltkrieges brauchten v.a. die vielen Flüchtlinge und Kriegsheimkehrer dringend medizinische Versorgung und Betreuung. Sie waren vorübergehend in Lazarettzelten vor der ehemaligen Unteroffiziersvorschule untergebracht. (Fr.Reihs)

 

TBC-Heilstätte

In der entbehrungsreichen Nachkriegszeit grassieren viele Krankheiten und Seuchen in Deutschland. Eine davon ist die Tuberkulose, der Boden zu deren Anstieg wurde bereitet, durch den hohen Zerstörungsgrad des Wohnungsbestandes, der gedrängten Unterbringung der Flüchtlinge und der Heimatvertriebenen in Massen- und Notunterkünften, der unzureichenden Verfügbarkeit von Antibiotika in Deutschland. Aber auch durch die Vertreibung von Kranken aus den Lungenheilanstalten und deren Nutzung als Militärlazarett der Alliierten. Hinzu kam, dass der Rinderbestand hochgradig Tuberkulös war und die wenige vorhandene Milch nichtpasteurisiert im Umlauf kam. Das wiederum führte zu einem hohen Ansteckungsgrad unter den Kindern und Kleinstkindern.

Die deshalb notwendige Bekämpfung der Tuberkulose in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde durch den Befehl Nr. 297 der Sowjetischen Militäradministration eingeleitet.

Dieser Befehl des Obersten Chefs der Sowjetischen Militäradministration (SMA) und Oberkommandierenden der Gruppe der Sowjetischen Okkupationstruppen in Deutschland vom 3.10.1946 enthielt Maßnahmen zur Tuberkulosebekämpfung innerhalb der deutschen Bevölkerung. Um einen Wiederaufbau der Organisationsstruktur der Tuberkulosebekämpfung voranzutreiben, befahl der Oberste Chef der SMA:
Um einen weiteren Anstieg der Erkrankungshäufigkeit an Tuberkulose der deutschen Bevölkerung zu verhindern und die unbedingt notwendigen Bedingungen für ihre systematische Herabsetzung zu schaffen, befehle ich, den Präsidenten der Provinzen und Länder das während des Krieges zerstörte Netz der Tuberkulosefürsorgestellen wiederherzustellen und ihnen eine therapeutisch-prophylaktorische Funktion zu geben."

Der Befehl berechtigte außerdem die Leiter der Fürsorgestellen zur Durchführung von Zwangshospitalisierungen und -untersuchungen ansteckender Tuberkulosekranker oder Tuberkuloseverdächtiger. Zur frühzeitigen Erkennung von Tuberkulose waren im Befehl Nr. 297 bei bestimmten Berufsgruppen jährliche Kontrolluntersuchungen vorgesehen.

In Umsetzung dieses Befehles wurde das Neue Lazarett wieder als Krankenhaus eingerichtet, aber jetzt speziell als eine Lungenheilstätte. Dazu befand sich auch auf dem 1,25 ha großen Gartengelände die für solche Einrichtungen typische Liegehalle für die Lungenkranken. Außerdem befanden sich hier eine Wäscherei und das Röntgen-Archiv. Später kam dort noch ein Gewächshaus mit einem Krokodilschuppen als persönliches Refugium des Heilstättenleiters dazu. 

Die Heilstättenbehandlung geht auf Hermann Brehmer (1826 – 1899) zurück, der glaubte an so genannte „immune Orte“, Gebiete, wo die TBC nicht vorkommen kann, wo sie daher auch heilen muss. Er gründete das Sanatorium „Görbersdorf“, das 1871 eröffnet wurde. Mit seinem Mitarbeiter Peter Dettweiler (1837 – 1904) forderte er eine konsequente Behandlung in einer geschlossenen Anstalt mit langen Liegekuren, straff geführtem strengstem Reglement bei ausgiebigem Gebrauch von Cognac. Die Erfindungen des typischen (Holz)Liegestuhls geht auf Dettweiler zurück.So nahm das Heilstättengeschehen mit seinen Freiluftbehandlungen seinen Anfang. Weltweit wurden Tuberkulose-Heilstätten errichtet, die meist nur von reichen Leuten aufgesucht werden konnten. Dieses vielfach harte, teilweise erfolgreiche (später von den Sozialversicherungsinstituten übernommene) Behandlungssystem beherrschte über hundert Jahre die Tuberkulosekranken.

Da aber die Tuberkulose eine Krankheit der „Armen“ war, wurde in Hinblick auf die benötigten gesunden Soldaten für zweier Weltkriege, durch die deutsche Sozialversicherung diese Heilstättenbehandlung im großen Stil betrieben. Dabei spielte vor allem die Isolierung der Betroffenen vor dem restlichen „Volkskörper“ eine nicht unerhebliche Rolle. Als Beispiel sei hier auf die zwischen 1898 und 1930 von der Landesversicherungsanstalt Berlin errichteten Arbeiter-Lungenheilstätten Beelitz-Heilstätten dem größten Krankenhaus-komplexe im Berliner Umland verwiesen. Der Infektiosität entsprechend befanden sich die Krankenanstalten isoliert von Städten und Dörfern, wenn möglich in Höhenlage. Frauen, Männer und Kinder wurden getrennt untergebracht. Die meisten Häuser hatten große Sonnenterrassen und Gärten, weil die Ultraviolettstrahlung und frische Luft die Heilung fördern. In der Nachkriegszeit traten wieder zahlreiche Tuberkulosefälle auf. Viele Lungenheilstätten erlebten „Befehlsgemäß“ eine zweite „Blütezeit“.

Dabei wurden die gebräuchlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Tuberkulose wie  Zwangsabsonderung und Zwangsbehandlung wie im NS-Deutschland üblich in der Nachkriegszeit weiter durchgeführt. Nun das war auch nicht verwunderlich, die befohlenen Maßnahmen mussten von dem vorhandenen Personal, Ärzte, Verwaltungsangestellte, Pfleger und Schwestern umgesetzt werden. Die Gesetze dazu blieben auch noch in Kraft, also verfuhr der  Personalbestand so wie er es gelernt hatte.  Allerdings konnte auf den alten Heilstättenbestand nicht mehr zurückgegriffen werden. In die ehemaligen Heilstätten (die im Volksmund weiterhin so hießen), die nach dem Zweiten Weltkrieg zur sowjetischen Besatzungszone gehörten, zog oftmals die Rote Armee ein und nutzte sie als Militärlazarette. Es mussten neue Heilstätten eingerichtet werden. Eine dieser Heilstätten wurde das „neue Lazarett“ in Annaburg. Und es war höchste Zeit dazu:

„Im Jahr 1949 bestand in der DDR mit fast 600 Tuberkuloseerkrankungen auf 100.000 Personen im Vergleich zur BRD mit etwa 300/100.000 eine deutlich erhöhte Inzidenz. Auch die Mortalität in der DDR mit über 100/100.000 war im Vergleich zu 40/100.000 in der BRD drastisch erhöht. Ab 1965 änderte sich dann das Verhältnis. Nun waren in der BRD bis zum Ende der achtziger Jahre sowohl die Inzidenz als auch die Mortalitätsrate im Vergleich zur DDR höher.“

Hier sieht man den „Nutzen“ einer 100%igen Reihenuntersuchung als Früherkennung gegenüber einer Kostensparenderen auf „Freiwilligkeit“ abgestellten Reihenuntersuchung im übrigen Deutschland.    

Bis 1945 stand die Heilstättenbehandlung von Frühfällen und leicht erkrankten Fällen im Vordergrund. Aus den Erfahrungen der kriegsbeeinflussten Jahre 1917 bis 1919 wurde nach 1945 das stationäre Behandlungskonzept dahingehend geändert. dass nur noch schwer erkrankte und ansteckungsverdächtige Patienten in die Heilstätten kamen. Die meisten Heilstätten wurden auch dahingehend aufgerüstet, um bildgebende Verfahren aber auch lungenchirurgischer Behandlungen einsetzen zu können.

Von 1949 bis 1951 war Dr. Außum der leitende Arzt im Krankenhaus. Als sein Sohn im Feuerlöschteich ertrunken war, verließ er seine Familie und auch Annaburg.(Fr.Reihs)
Bis 1954 übernahm Dr. Strohbach die Leitung, doch dann ging er nach Torgau zurück und Dr. Günter und anschließend Dr. Wolfslast leiteten vorrübergehend die Heilstätte. Ab dem 1. Oktober 1956 wurde Dr. Bucke leitender Arzt von Heilstätte und TBC- Beratungsstelle.

Dr. Bucke hielt sich zwei Krokodile im Schuppen und 1 Schlange in der Wohnung. Hausmeister war Herr Rudolf Pettrich. Er kümmerte sich um die Tiere und züchtete im Gewächshaus Blumen und Gummibäume. Helmut Stassny war von 1963-69 Kraftfahrer und Vertretung für Herrn Pettrich. Seine Fahrten mit dem Barkas führten nach Kolkwitz und zum Hygieneinstitut nach Cottbus, aber auch zum Einkauf (z.B. zur Molkerei) und nach Bad Muskau zur Pflanzenzucht. Außerdem fuhr er die Impfschwestern und Fürsorgerinnen zu Hausbesuchen sowie in die Schulen und Kindereinrichtungen. Ende der 50er Jahre waren in der Heilstätte Jessen 58 Männer und in Annaburg 46 Frauen (gesamt 104) untergebracht. 

Die Verwaltung der Inneren Station leitete Frau Lisa Kreutz. Weitere Mitarbeiter in dieser Zeit waren u.a. Luise Nowack, Rose Ott, Frau Parsche, Oberschwester Edeltraut Vogt,  Frau Annutsch (Köchin), Erika Thinius, Frau Perlich (Labor und Röntgen), Dora Strickfaden, Gerda Kutz, Frau Otte (Chef-Sekretärin) und Schulzens Minna (Wäscherin).

1966 wurde die Auflösung der TBC-Station geplant und ab 1970 war nun eine Krankenstation für chronisch Kranke im Haus eingerichtet. Dr. Bucke ging nach Karlsruhe. Eine Ära ging zu Ende. Doch eine neue begann.“ (Fr.Reihs)

Diese Ära ging im „Neuen Lazarett“ zu Ende, weil jetzt ausreichende und wirksame Antibiotika zur Verfügung standen. Auch die Rinderbestände waren in der DDR 1967 zu 77 % und 1971 zu 99 % Tuberkulose-frei damit waren alle möglichen Infektionsketten wirksam unterbrochen.

 


Die Krankenstation chronisch Kranker

Ab Anfang der 70er Jahre übernahm Dr. Ullrich Krause im Krankenhaus für chronisch Kranke die Leitung. In der Krankenstation konnten 1 Arzt, 6 Schwestern, 1 Pfleger, 1 MTA (+ Köchin, Wäscherin…) 36 Patienten in der 2. Etage des Hauses betreuen. 1975 wurde endlich ein Fahrstuhl am Giebel des Hauses eingebaut.
 1982 wurden 32 Patienten unter anderem betreut durch den Arzt D. Müller, Stationsschwester Erika Thinius, stellvertretende Stationsschwester Gerda Kutz, Schwestern: Gisela Becker + Hannelore Hering, Karla Wagenknecht, Vera Großmann + Liane Schöne, Hilfsschwestern Hilde Schmidt+ Dora Strickfaden, Stationshilfe Brigitte Treptau, Laborantin Elke Ahlendorf und Eva  Drews, Verwaltungsleiterin Elisabeth Kreutz, stellvertretende Leiterin Marita Wußmann, Hausmeister Rudolf Pettrich, Heizer/Einkäufer Herbert Schmidt, Gartenhilfe H. Lehmann, Wäscherin I. Bruckert, Köchin Martha Pötzsch, Küchenhilfen Ilona Zoch, Brigitte Pültz und Anneliese Quaas.
 In der ersten Etage war die PALT, die Poliklinik- Abteilung für Lungenkrankheiten und Tuberkulose untergebracht, im Keller befand sich neben der Küche und der Wäscherei auch das Labor der TBC-Beratungsstelle mit Frau Drews und Frau Ahlendorf. Diese Abteilung, auch KTL (= Kreisstelle für TBC und Lungenkrankheiten) genannt, wurde geleitet von OMR Dr. med. Fritz Müller. Die Aufgaben finden sich im Volkswirtschaftsplan der Kreisstelle für Tuberkulose und Lungenkrankheiten Annaburg von 1976:

Betreuung und Therapie von Patienten mit Tbc, Sarkoidose, Staublunge und chronischen pulmonalen Erkrankungen

Kontrolle der gesunden Befundträger und der Risikogruppen

Labor- und Röntgen- und Fachärztliche Untersuchungen auf Anforderung 

RÖ-Untersuchungen für Musterungen

Fortführung und Berichtigung des Röntgenkatasters


Die Krankenschwestern wurden zu Fürsorgerinnen in Halle ausgebildet, so z.B. Frau Ritschel, Frau Jirschinetz, Frau Rein und Frau Koperski. Zu ihren Aufgaben gehörten das Schneiden von Filmen und das Führen des Archivs der RÖ-Bilder. Außerdem wurden sie zu Hausbesuchen für Bronchialspülungen und in Schulen zur Durchführung von TBC-Tests und Impfungen gefahren.

 Aller zwei Jahre kam der Röntgen-Zug (aus Cottbus). Bei Unklarheiten wurde in der PALT nochmal geröntgt. Nach dem plötzlichen Tod von Herrn Pöllmann, übernahm auch das Frau Rita Rein. 1983 feierte OMR Dr. Müller seinen 70. Geburtstag und sein 45jähriges Betriebsjubiläum.“ (Fr.Reihs)

 

Altenpflegeheim

Auch die Krankenhausära ging in Annaburg zu Ende. Noch zu DDR-Zeiten wurde 1980 aus dem „neuen Lazarett“ ein Altenpflegeheim, damals allgemein als Feierabendheim bezeichnet. Altenpflegeheim ist es noch heute, die Trägerschaft änderte sich mit der Angliederung an die Bundesrepublik. Jetzt gehört das Haus dem Deutschen Roten Kreuz Wittenberg e. V.. Unter dieser Trägerschaft erfolgten 1997 ein Teilneubau und die Rekonstruktion des Altbaus, die architektonisch und zweckmäßig miteinander verbunden wurden. Heute wohnen hier 66 Heimbewohner.

BERND HOPKE
ORTSCHRONIST

AnnaOffice©2021-01-17

 

 

Quelle

  • „Jagdschloss Annaburg  -eine geschichtliche Wanderung“ Verein für Heimatgeschichte und Denkmalpflege e.V. Annaburg; Geigerverlag 1994
  • Karin Reihs, gebr. Großmann, Das Gesundheitswesen in Annaburg von 1945 bis 1989, Okt.2019 Annaburg; unverlegt;
  • Hofrat Dr. Ermar Junker, Dr. Gerhard Wallner; Die Tuberkulosebekämpfung im Wandel der Zeiten in Imago Hominis (2004); 11(3): 193-206; unter: https://www.imabe.org/index.php?id=480 / Zugriff 1/2021;
  • Dorothee Romberg; Die Röntgenreihenuntersuchung (RRU) als Mittel der TBC-Präventition in Dt. nach 1945; Inaugural-Dissertation; Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität zu Köln; 19.01.2011;
  • Gründler, E.: „Schloß Annaburg“ Festschrift zur einhundertfünfzig-jährigen Jubelfeier des Militär-Knaben-Instituts zu Annaburg, Verlag von Oscar Haebringer, Berlin 1888;
  • Otto Heintze: „Annaburg das Städtlein an der Heide“ Geschichtlicher Rückblick, aus gebundene Beilagen der „Annaburger Zeitung“ um 1930
  • Günther, L. „Von Indien nach Annaburg“, Verlag am Park;