zwischen Elbe und Elster
Das Brauchtum unserer Heimat hat eine Vielzahl historischer Wurzeln. Sie gehen zum größten Teil auf germanische, slawische und römische Bräuche zurück. Altes slawisches, wie germanische Brauchtum wurde durch die Kirche, durch den christlichen Glauben überformt.
Heute spiegeln sie zwar eher kommerzielle Interessen wieder, so stellten sie in der Vergangenheit meist religiöse oder einfach gemeinschaftliche Höhepunkte im Dorf wie im Kleinstadtleben dar.
Silvester | ||
Januar | Neujahr | |
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Februar | Fasching (Fastnacht) | |
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März | Frauentag | |
April |
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Mai | 1. Mai | |
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Juni | Johannisfeuer (Sonnenwendfeuer) | |
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Juli | Ringreiten | |
August | 1. August | |
September | ||
Oktober | ||
November | „krischeln“ und „auskarren“ | |
Dezember | Adventszeit | |
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Zeitlos – die Schwarzhacken von Bethau – ein regional sehr begrenzter, die dörfliche Identität sichernder Brauch.
Zusammengestellt von Bernd Hopke © 2008